Cloud Computing Factory
Bringen Sie Ihr Unternehmen
in die Cloud
CLOUD COMPUTING FACTROY
CLOUD//
Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Geschäftsanforderungen, Aufgabenstellungen, IT-Strukturen und Gruppenbeziehungen. Natürlich muss eine Cloud-Konstellation, die bei anderen Unternehmen funktioniert, nicht unbedingt bei Ihrem Unternehmen das Mittel der Wahl sein.
Wenn Sie also darüber nachdenken Ihr Unternehmen in die Cloud zu transferieren, denken Sie daran, dass Ihre Reise in die Cloud einzigartig sein wird und eine gute Planung und ein gutes Management voraussetzt.
Um diesen Transfer in die Cloud zu einem, für Sie positiven Resultat zu bringen und zu gewährleisten, dass die von Ihnen angestrebten Ergebnisse und Leistungen erreicht werden, ist es wichtig einen strukturierten Weg zu beschreiten. Dieser Transfer geplant und professionell begleitet, gibt Ihnen die Sicherheit, die Sie für Ihre IT-Infrastruktur benötigen.
Die Evaluation beschreibt die Übersicht der Ausgangslage der IT-Infrastruktur des Unternehmens, welches das Ziel der Migration seiner Unternehmens-IT in die Cloud verfolgt. Hier wird in Form einer Bestandsaufnahme die Hard und Software des Unternehmens dokumentiert. Außerdem werden auch die Mitarbeiterarbeitsplätze und die an diesen Arbeitsplätzen eingesetzten Programme und die damit zu leistenden Dienste für das Unternehmen beschrieben (Finanzen, CRM, ERP usw.)
Diese Bestandsaufnahme hat einen Evaluationsbericht zum Ergebnis, der dem Unternehmen zusammen mit einer detaillierten Empfehlung für einen Weg in die Cloud zugeht. Dieser Bericht und die Empfehlungen sollten genau studiert werden und dann im Anschluss als Grundlage für einen Zielfindungs-Workshop genutzt werden.
Nach der Evaluation der IT-Infrastruktur des Unternehmens wird zusammen mit den im Gestaltungsprozess beteiligten Gruppen ein Zielfindungsworkshop durchgeführt. Dieser Workshop soll dazu dienen, das Wunschergebnis des Übergangs der IT-Infrastruktur in die Cloud praxisnah und unter Ber?cksichtigung der Möglichkeiten des Unternehmens zu deklarieren.
In diesem Workshop werden die empfohlene Durchführungsformen mit den am Prozess beteiligten diskutiert und der für das Unternehmen beste Weg in die Cloud formuliert.
Außerdem ist es Aufgabe des Workshops genau zu definieren, welche Ziele mit der Verlagerung der IT-Infrastruktur in die Cloud erreicht werden sollen. Auch der Zeitraum und der Ablauf der Verlagerung in die Cloud müssen hier festgelegt werden.
Dies sollte mit der SMART-Methode geschehen und eine Abfolge der Anforderungen enthalten, die das Endergebnis erfüllen sollte. Das Ergebnis wird am Ende in einem sogenannten Lastenheft niedergeschrieben, welches das Ergebnis des Workshops zusammenfasst.
Als Ergebnis des Workshops wird ein Lastenheft erstellt, das die im Workshop festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Leistungen eines im Ausschreibungsverfahren ermittelten Auftragnehmers festlegt.
Das Lastenheft wird keine präzisen Angaben zur Umsetzung enthalten, beinhaltet jedoch Zielsetzungen, Aufgabenstellungen, Anforderungen und weitere wichtige Eckdaten.
Die Anforderungen, die als Ergebnis des Workshops ermittelt wurden, werden nummeriert, damit ein übersichtlicher Angebotsvergleich ermöglicht werden kann.
Die im Ausschreibungsverfahren angeschriebenen Firmen werden daraus ein Pflichtenheft erstellen und zusammen mit einem Angebot beim Auftraggeber einreichen.
Die im Angebotsverfahren angeschriebenen Firmen erstellen aus dem, ihnen zur Verfügung gestellten Lastenheft ein für das Projekt relevantes Pflichtenheft. Das Pflichtenheft enthält eine dedizierte Beschreibung der nötigen Schritte, um das gesetzte Ziel zu erreichen und eine termingesteuerte Umsetzungsanweisung zu erstellen, die beiden Seiten ermöglicht, die Prozesse der Cloudmigration zu monitoren.
Das Pflichtenheft wird zusammen mit den Angeboten der verschiedenen Dienstleister genau geprüft, etwaige Unstimmigkeiten im Vorfeld geklärt und die Kosten für die jeweiligen umzusetzenden Schritte einzeln abgeglichen. Es kann durchaus vorkommen, dass in dem Migrationsschritt mehrere Dienstleister beteiligt sind, die jeweils Partner nur eines Teils der Migration sind.
Im nächsten Schritt werden die, von den ausgewählten Dienstleistern zur Umsetzungsdefinition erstellen Pflichtenhefte und die gesendeten Angebote in der Workshop-Gruppe, die das Lastenheft definiert hat, nochmals begutachtet und die zeitlich Abfolge der einzelnen Schritte in einem Projektplan erfasst.
Das Pflichtenheft und der Projektplan werden jetzt von allen beteiligten Partnern so lange angepasst und abgeglichen, bis die Ziele der Migration genau definiert und Schritte für alle Parteien klar und verständlich formuliert sind. Danach wird das Pflichtenheft und der Projektplan von allen Partnern bestätigt und die Verträge unterschrieben.
Das Unternehmen bestimmt nun einen Durchführungsbeauftragten, der die einzelnen Schritte der mit der Migration beauftragten Firma monitoren soll und in fortlaufenden Meetings der Geschäftsleitung des beauftragenden Unternehmens berichtet.
Alle Änderungen an den im Pflichtenheft definierten Schritten, die während der Durchführung der Migration notwendig scheinen, müssen zunächst mit der Geschäftsleitung besprochen und von ihr genehmigt werden.
Das Projekt ist dann abgeschlossen, wenn beide Parteien nach einer Erfolgs-Evaluation zum Ergebnis kommen, dass die im Lastenheft definierten Ziele erreicht sind.
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>>CLOUD
Diese Reise in die Cloud wird für Sie und Ihr Unternehmen nicht nur eine spürbare Verbesserung der Zusammenarbeit und der Kommunikation bewirken, sondern auch Kosten sparen, die Sie in Ihrem Unternehmen gewinnbringend einsetzen können.
Die Sicherheit eines Rechenzentrums in dem Ihre Unternehmens-IT gehostet wird und die Verwaltung Ihrer IT-Struktur durch einen professionellen Dienstleister gibt Ihnen die Sicherheit, die Sie auf Ihrem Weg benötigen.
Wir möchten Ihnen unseren Weg vorstellen, der einer Struktur folgt, die sich immer bewährt hat. Warum nicht auch für Sie? Kontaktieren Sie uns doch einfach.
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Wenn Sie also darüber nachdenken Ihr Unternehmen in die Cloud zu transferieren, denken Sie daran, dass Ihre Reise in die Cloud einzigartig sein wird und eine gute Planung und ein gutes Management voraussetzt.
Um diesen Transfer in die Cloud zu einem, für Sie positiven Resultat zu bringen und zu gewährleisten, dass die von Ihnen angestrebten Ergebnisse und Leistungen erreicht werden, ist es wichtig einen strukturierten Weg zu beschreiten. Dieser Transfer geplant und professionell begleitet, gibt Ihnen die Sicherheit, die Sie für Ihre IT-Infrastruktur benötigen.
Die Evaluation beschreibt die Übersicht der Ausgangslage der IT-Infrastruktur des Unternehmens, welches das Ziel der Migration seiner Unternehmens-IT in die Cloud verfolgt. Hier wird in Form einer Bestandsaufnahme die Hard und Software des Unternehmens dokumentiert. Außerdem werden auch die Mitarbeiterarbeitsplätze und die an diesen Arbeitsplätzen eingesetzten Programme und die damit zu leistenden Dienste für das Unternehmen beschrieben (Finanzen, CRM, ERP usw.)
Diese Bestandsaufnahme hat einen Evaluationsbericht zum Ergebnis, der dem Unternehmen zusammen mit einer detaillierten Empfehlung für einen Weg in die Cloud zugeht. Dieser Bericht und die Empfehlungen sollten genau studiert werden und dann im Anschluss als Grundlage für einen Zielfindungs-Workshop genutzt werden.
Nach der Evaluation der IT-Infrastruktur des Unternehmens wird zusammen mit den im Gestaltungsprozess beteiligten Gruppen ein Zielfindungsworkshop durchgeführt. Dieser Workshop soll dazu dienen, das Wunschergebnis des Übergangs der IT-Infrastruktur in die Cloud praxisnah und unter Berücksichtigung der Möglichkeiten des Unternehmens zu deklarieren.
In diesem Workshop werden die empfohlene Durchführungsformen mit den am Prozess beteiligten diskutiert und der für das Unternehmen beste Weg in die Cloud formuliert.
Außerdem ist es Aufgabe des Workshops genau zu definieren, welche Ziele mit der Verlagerung der IT-Infrastruktur in die Cloud erreicht werden sollen. Auch der Zeitraum und der Ablauf der Verlagerung in die Cloud müssen hier festgelegt werden.
Dies sollte mit der SMART-Methode geschehen und eine Abfolge der Anforderungen enthalten, die das Endergebnis erfüllen sollte. Das Ergebnis wird am Ende in einem sogenannten Lastenheft niedergeschrieben, welches das Ergebnis des Workshops zusammenfasst.
Als Ergebnis des Workshops wird ein Lastenheft erstellt, das die im Workshop festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Leistungen eines im Ausschreibungsverfahren ermittelten Auftragnehmers festlegt.
Das Lastenheft wird keine präzisen Angaben zur Umsetzung enthalten, beinhaltet jedoch Zielsetzungen, Aufgabenstellungen, Anforderungen und weitere wichtige Eckdaten.
Die Anforderungen, die als Ergebnis des Workshops ermittelt wurden, werden nummeriert, damit ein übersichtlicher Angebotsvergleich ermöglicht werden kann.
Die im Ausschreibungsverfahren angeschriebenen Firmen werden daraus ein Pflichtenheft erstellen und zusammen mit einem Angebot beim Auftraggeber einreichen.
Die im Angebotsverfahren angeschriebenen Firmen erstellen aus dem, ihnen zur Verfügung gestellten Lastenheft ein für das Projekt relevantes Pflichtenheft. Das Pflichtenheft enthält eine dedizierte Beschreibung der nötigen Schritte, um das gesetzte Ziel zu erreichen und eine termingesteuerte Umsetzungsanweisung zu erstellen, die beiden Seiten ermöglicht, die Prozesse der Cloudmigration zu monitoren.
Das Pflichtenheft wird zusammen mit den Angeboten der verschiedenen Dienstleister genau geprüft, etwaige Unstimmigkeiten im Vorfeld geklärt und die Kosten für die jeweiligen umzusetzenden Schritte einzeln abgeglichen. Es kann durchaus vorkommen, dass in dem Migrationsschritt mehrere Dienstleister beteiligt sind, die jeweils Partner nur eines Teils der Migration sind.
Im nächsten Schritt werden die, von den ausgewählten Dienstleistern zur Umsetzungsdefinition erstellen Pflichtenhefte und die gesendeten Angebote in der Workshop-Gruppe, die das Lastenheft definiert hat, nochmals begutachtet und die zeitlich Abfolge der einzelnen Schritte in einem Projektplan erfasst.
Das Pflichtenheft und der Projektplan werden jetzt von allen beteiligten Partnern so lange angepasst und abgeglichen, bis die Ziele der Migration genau definiert und Schritte für alle Parteien klar und verständlich formuliert sind. Danach wird das Pflichtenheft und der Projektplan von allen Partnern bestätigt und die Verträge unterschrieben.
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Alle Änderungen an den im Pflichtenheft definierten Schritten, die während der Durchführung der Migration notwendig scheinen, müssen zunächst mit der Geschäftsleitung besprochen und von ihr genehmigt werden.
Das Projekt ist dann abgeschlossen, wenn beide Parteien nach einer Erfolgs-Evaluation zum Ergebnis kommen, dass die im Lastenheft definierten Ziele erreicht sind.
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Wir möchten Ihnen unseren Weg vorstellen, der einer Struktur folgt, die sich immer bewährt hat. Warum nicht auch für Sie? Kontaktieren Sie uns doch einfach.